Unsere Monstermädchen sind große Forscherinnen. Stets neugierig und am Experimentieren. Passend zum Frühling sind Pflanzen unser Forschungsgegenstand.
Aktuell stehen auf dem Forschertisch zwei Pflanzenexperimente. Einmal unsere Kresse – das absolut beste Beginnerprojekt für angehende Botanikerinnen – und unser Erbsen. Kresse ist super unkompliziert. Die wächst wirklich bei jedem und es geht so schnell, man kann wirklich beim Wachsen zuschauen. Perfekt für ganz kleine Forschermonster.
Daneben steht unser Erbsenglas. Die Erbsen sollen später in unseren Garten. Derweil haben wir sie in Gläser gesät damit die Forscherkinder beim wachsen zuschauen können.
Der neueste Mitbewohner ist unsere Tomatenpflanze. Das Monsterkind ist also sozusagen Tomatenbeauftragte. Und mega stolz darauf. Sie muss sich um die Pflanze kümmern, ich denke das ist eine gute Übung. Tomaten brauchen regelmäßig Wasser, daher gibt es immer was zu tun. Die Pflanze „spricht“ mit dem aufmerksamen Beobachter. Die hängenden Blätter zeigen deutlich, wenn der Tomate etwas fehlt. Dafür erholt sie sich auch schnell. Das ist gerade für Kinder super, weil sie schnell einen Effekt sehen. Außerdem wandert die Tomate in einem Monat in den Garten – der Zeitraum ist also überschaubar.
Auf dem Tisch befindet sich immer Papier und Stifte um Ideen festzuhalten oder Zeichnungen zu machen. Eine Lupe und Schälchen um Pflanzen und Blüten zu untersuchen darf natürlich auch nicht fehlen. Für Minimonster gibt es noch die Becherlupe.
Ein frischer Blumenstrauß oder Fundstücke aus Wald und Garten sorgen für neue Impulse.
Unsere Monsterkinder gehen immer wieder zum Tisch und beschäftigen sich selbstständig. Es weckt die Lust am Beobachten, Ausprobieren, Untersuchen. Freude am Lernen leicht gemacht und kostet kein Vermögen. Sehr zu empfehlen!
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